Vereinshistorie

Ein Rückblick von Hans-Werner Kambeck

Der Bericht soll einen groben Abriss der sportlichen Entwicklung unseres Vereins zeigen. Der Anspruch auf Vollzähligkeit kann nicht eingehalten werden.

Beobachtet man die Feierlichkeiten der Tennisvereine genauer, fällt auf, dass viele dieser Clubs vor 25 bis 30 Jahren entstanden sind. Mancher Sportler, der dem Fußball aus Altersgründen ade gesagt hatte, entschloss sich mit Tennis zu beginnen. So auch in unserem Verein TC- Rhein-Wied. Zuerst noch unter dem Namen des Fußballvereines VFL Neuwied geführt, wurde der Verein sehr schnell selbständig.

Im Gründungsjahr 1979 wurden schon Verbandsspiele ausgetragen. Auf den Hallenplätzen des NTC durfte nach Auskunft des Verbandes nicht gespielt werden. So gab man von dieser Stelle dem Verein die Sondergenehmigung, alle Heimspiele der Herrenmannschaft auf dem Platz des Gegners zu bestreiten. Alle Aktivitäten des Vereins fanden in der Tennishalle statt. Während auch 1980 nur eine Herrenmannschaft zur Verfügung stand, gesellte sich 1981 eine Damenmannschaft dazu. In den beiden folgenden Jahren wurde auf Hartplätzen des Heddesdorfer Berges gespielt. Außerdem mietete der Verein noch Plätze an.

Da immer mehr aktive Spielerinnen und Spieler zum Verein kamen und die Spielerdecke anwuchs, wurde auch erstmals 1983 eine Rangliste von Jürgen Oehm erstellt. Als Grundlage wurde ein Beispiel aus dem Tennismagazin verwandt. Dem neuen Sportwart Hans-Werner Kambeck kam anschließend die Aufgabe zu, diese Rangliste zu modifizieren und auf die Verhältnisse des TC Rhein-Wied abzustimmen. Aus einer Seite wurden schnell derer zwei und drei.

1984 konnte der Club erstmals auf einer eigenen Freiplatzanlage die Mannschaftsspiele bestreiten. 4 Mannschaften, 3 Herren und eine Damenmannschaft wurden ins Rennen geschickt. Die 1. Herrenmannschaft schaffte mit Bravour den Aufstieg in die C- Klasse.

Bild 1 Es spielten  K. Havekost, R. Weiler, H-W Remy,   H.W. Kambeck und W. Hild, G.Pohl.

Zur offiziellen Einweihung wurde der sportliche Rahmen mit den Nachbarvereinen aus Straßenhaus, Rengsdorf, Melsbach , Heimbach-Weis und Waldbreitbach durchgeführt. Schaut man nochmals auf die Ranglistenspiele zurück, so erscheinen hier die Spieler Christoph Witteriede, Werner Urmersbach und H-W. Knopp als eifrigste Ranglistenspieler.

Bild 2 Die Clubmeisterschaften wurden in der Halle und auf den Freiplätzen ausgespielt. Zu der Zeit 130 Spiele, aber im Ko- System. Wer verloren hatte schied aus. Die Halle diente in dieser Zeit auch, um zahlreiche Vereinsturniere, wie Doppel,- Jux- und Zulosung, durchzuführen.

1985 begann ein weiterer Aufschwung im Verein. Der 3. Platz wurde in Eigenleistung von der Planung bis zum Spannen des Netzes erstellt. Eine tolle Energieleistung der Helfer im Verein. In ähnlicher Art und Weise wurde das Clubhaus erstellt. Werner Quast als Sportwart und Trainer hatte die sportlichen Zügel in der Hand.

Bild 3Günther Pohl meldet sich zur Rheinland – Meisterschaft der Senioren an. 1986 spielten 8 Mannschaften für den TC-Rhein-Wied um Punkte, die mit Auf- und Abstieg verbunden waren. Im Tennisreport des Verbandes 1987 war zu lesen: Der Aufwärtstrend im Tennis geht weiter. Der TC Rhein-Wied meldet 9 Erwachsenenmannschaften für die Meisterschaftsrunde.

60 Damen und Herren nehmen an den Spielen teil. Namen aus dem Aufstieg der Herren 1987 findet man in diesem Jahr bei den Jungsenioren als Aufsteiger in die B-Klasse. 140 Ranglistenspiele stehen zu Buche. Das beliebte Damen- und Herren-Doppelturnier wird mit großer Beteiligung ausgetragen. Ferien – und Schleifchenturniere runden das Turniergeschehen ab. Zu dieser Zeit war das älteste Mitglied 60 Jahre und das jüngste 10 Jahre alt.

Der sportliche Erfolg durch dauerndes Training und viele Spiele im Sommer wie im Winter blieb auch 1988 nicht aus.

Ein Jahr später, 1989, war der TC-Rhein-Wied Austragungsort der Stadtmeisterschaften. Björn Hild, Georg Gerstenbrand, Hans-Werner Remy und Anton Preussiger konnten sich in die Siegerlisten eintragen. Dass der Verein auch in diesem Jahr erneut zugelegt hatte, bewiesen die gemeldeten Mannschaften (13) und die Anzahl der Clubmeisterschaftsmeldungen für Einzel, Doppel und Mixed.( 182)

Wie eingangs erwähnt kamen viele aktive Tennisspieler aus dem Lager der Fussballer. Mit diesem guten Potential wurde als Tennisverein auch 1988 und 1989 der Fussballpokal der Vereine in Irlich gewonnen.Bild 5

Bild 4Das der Verein auch gesellschaftlich funktioniert, beweist die Tatsache, dass die 40 jährigen des Vereins gemeinsam ein kleines Tennisturnier gestalten und die Geburtstage feiern.

Nach einer Eingewöhnungszeit 1989 übernimmt Klaus Kreuser 1990 die Funktion des Sportwartes. Der Verein zeichnet sich weiterhin durch viele Erfolge aus. Der Terminkalender des Vereins ist gefüllt vom 15.03.90 ( Versammlung der Ranglistenspieler) bis 30.09.1990  ( Klingelturnier und Wandertag)

Bild 61991 wurden seitens des Tennisverbandes Pässe eingeführt. Der TC- Rhein-Wied musste 126 Pässe beantragen. Sportlich sollte noch einmal zugelegt werden. Damit Mitglieder auch ohne Trainer ihre Schläge verbessern konnten, wurde eine Ballmaschine angeschafft. Die Bilanz der Mannschaften war sehr positiv. Bei 3 Meisterschaften gab es nur einen Abstieg. Die Clubmeisterschaften zeigten wieder 146 Meldungen. Das Vereinsleben war in Ordnung.

Nachdem in den letzten Jahren die Plätze zur Frühjahrsinstandsetzung in eigener Regie von Vereinsmitgliedern erledigt wurden, übernahm diese Aufgabe 1992, wegen mangelnder Bereitschaft aus den eigenen Reihen, eine Firma.Bild 7

Die Palette der sportlichen Aktivitäten war beim TC Rhein-Wied ungebrochen, 13 Mannschaften nahmen an den Medenspielen teil. In der Rangliste wurde mit allen Mitteln gerangelt. Der Verein beteiligt sich mit 5 Mannschaften an Winterrunden, 1. Plätze waren keine Seltenheit. Fehlte nur noch der Ausgleich. Ein Skatturnier wurde veranstaltet. Die ersten Preise machten Dieter Pees, Toni Schneider und Eberhard Schuld unter sich aus.

1993 trat der Verein mit nunmehr 14 Mannschaften an. 2 Mannschaften rückten in den Blickpunkt, die Jung-Seniorinnen und die Senioren. In 1994 ( 15 Jahre TC- Rhein-Wied) ist der sportliche Elan ungebrochen. Von 14 Mannschaften steigen 3 auf. Keine Mannschaft muss eine Klasse tiefer. Bild 8Die 1. Jungseniorenmannschaft stieg in die Rheinlandliga auf. Der Verein meldet immer mehr Mannschaften.

1995 nahmen 15 Mannschaften an den Meisterschaftsspielen teil. Vier Auf -steiger, Damen A- Klasse, Damen 30 A-Klasse, Herren 55 Rheinlandliga und  2. Herren 35 C-Klasse konnten sich über ihre Erfolge freuen.Bild 9

1996 gehen 15 Mannschaften an den Start Die Bilanz mit 3 Auf- und 3 Absteigern ist ausgeglichen. Die Damen 40 steigt in die A-Klasse, die Herren in die B-Klasse und die Herren 55 in die Verbandsliga auf. Als 2. Sportwart kommt Dieter Pees in den Vorstand.

Den Aufstieg in die B-Klasse der Herren schafften: P.Weber, B.Hild, P.Grün, K.Havekost, G.Gerstenbrandt, J.Ohlenschlager, V.Schmidt und T.Vollmar. Von dem Jahr 1997 gibt es außer dem normalen Sportbetrieb keine Besonderheit zu berichten. Dafür gab es 1998 eine Neuerung beim TC- Rhein-Wied. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung wurde zu einem Nachtturnier eingeladen. 60 Teilnehmer wetteiferten um die Sieger im Damen – und Herrendoppel. Bei den Damen setzten sich Sandra Niemes und Renate Scherhag durch. Die Sieger bei den Herren waren Wolfgang Hild und Rüdiger Burgath.

Im Sportbericht 1999 ( 20 Jahre TC- Rhein-Wied) spiegelt sich wiederum eine abwechslungsreiche Tennissaison wieder. Als herausragend wird das Winternachtturnier, die Medenrunde, die Clubmeisterschaft, die Ranglistenspiele und das gut besuchte Sommerfest beschrieben. Was sich in den beiden Jahren zuvor ankündigte, wurde in diesem Jahr umgesetzt, ein neuer Trainer übernahm das Training im Club. Mit Charly Graef kam unsere Trainingsarbeit wieder in Gang.

Saison 2000, Hans-Werner Kambeck und Mirco Schilf ( endlich einer der jüngeren Generation) übernehmen die Funktion der Sportwarte. Der Tennisverband bringt eine Neuerung. Die Altersklassen werden neu eingeteilt in Damen 30, 40, 50, Herren 30, 40 50, 55, 60 und 65.

Bild 10Aufgrund einiger Spielerabgänge in andere Vereine wurde für die 1. Herrenmannschaft ein Schnitt gemacht. Der Neubeginn in der D- Klasse stellte sich später als richtige Lösung herausgestellt.

Die Vielzahl der Ranglistenspiele vergangener Jahre ist vorbei. Die Clubmeisterschaften werden in Gruppen gespielt.

Bundesweit kann man 2001 feststellen, der Ran an Tennis ist rückläufig. Beim TC – Rhein- Wied sieht dies anders aus. Im Sportbericht lautet die Überschrift: Der TC Rhein-Wied so erfolgreich wie lange nicht mehr. Gleich 5 Mannschaften stiegen in höhere Klassen auf. Die 2000 neu formierte Herrenmannschaft stieg dank guter Leistungen und harmonischem Zusammenhalt in die C-Klasse auf. Da die Medenspiele vor und nach den Sommerferien stattfanden, musste der Termin der Clubmeisterschaften vor die Ferien gelegt werden.

Einen Nachteil hat auch unser Club, die Altersstruktur. Es gibt nur wenige männliche Aktive im Alter zwischen 20 und 40. Aus diesem Grund musste die Herren 30- Mannschaft abgemeldet werden. Bei den Damen sah es nicht anders aus. Die A- Klassenmannschaft wurde aufgelöst.Bild 11

Der Rhein-Zeitungsbericht 2002 lautete: „Kein bisschen Tennismüdigkeit im Verein“Wie in jedem Jahr gab es einen hervorragenden Beginn mit dem Nachturnier nach der Jahreshauptversammlung. Übrigens, die Hallenplätze werden immer von unserem Mitglied und Hallenbesitzer Wilhelm Schlick gesponsert. Glanzpunkt der Meisterschaftsspiele war der Aufstieg der Damen 40 + von der A- Klasse in die Rheinlandliga. Die Clubmeisterschaften, in den Ferien gespielt, hatten ein sehr gutes Ergebnis. 170 Spiele wurden bis zum letzten Endspiel absolviert. Über 100 Mitglieder feierten anschließend das traditionelle Sommerfest.

Ein Verein auf Erfolgskurs so hieß das Motto nach Abschluss der Medenspiele 2003. Laut Wettspielordnung des Verbandes durfte ab diesem Jahr in zwei Altersklassen gespielt werden. Hiervon profitierte auch der TC Rhein-Wied. 17 Mannschaften (12 Erwachsene und 5 Jugend) wurden für die Runde gemeldet. Davon sind 8 in höhere Klassen aufgestiegen. Und zwar, Damen 30+ in die Rheinlandliga, Damen in die C- Klasse, Herren 65 (neu) in die Oberliga, Herren 60+ in Verbandsliga, Herren 55 (neu) in die Rheinlandliga, Herren 50+ in die Rheinlandliga. Alle anderen Aktivitäten des Vereines liefen im Rahmen des Vorjahres ab.

Bild 12Im Jahr 2004 feierte der Verein sein 25 jähriges Jubiläum. Beim Nachtturnier spielten 20 Damen und 23 Herren in einem  Doppelturnier um den Sieg. Der Verein geht mit 22 Teams Anfang Mai an den Start. Da die Platzkapazität für diese Anzahl nicht ausreichend ist, mussten Plätze beim benachbarten Verein TC Rot – Weis Neuwied angemietet werden. Die Herren stiegen in die B-Klasse auf. Es spielten : M.Schilf, A.Limbach, J.Urmersbach, M.Strobel, B.Henning, L.Klein, J.Zimmermann.  Die Herren 55+ mussten über die Relegation und schafften als bester 2 ter den Aufstieg in die Verbandsliga. Es spielten : D. Pees, H. Grün, W. Hild,J. Geisel, P. Groß, K. Kreuser, K.- H. Marc, Dr. E. Schumacher, W. Urmersbach, K. Becker. Bei den Clubmeisterschaften wurden wieder 134 Spiele ausgetragen bis der Clubmeister/in ermittelt waren. Die Siegerehrung fand im Rahmen unseres 25 jährigen Jubiläums statt.

Das Jahr 2005 begann wieder mit unserem Nachtturnier in der Tennishalle Schlick. Es wurde ein Doppelturnier, Damen und Herren, bis Mitternacht gespielt.Bild 13 In die Medenrunde startete der Verein mit 18 Mannschaften (12 Erwachsene und 6 Jugend). Die Herren 50+ stiegen in die Verbandsliga auf. Hier spielten : H-W. Remy, K. Müller, H-W. Hünermann, W. Hamm, U. Bild 14Scharnbach, R. Weiler, H-G. Reffgen, D. Pees. Die 2. Mannschaft Herren 50+ stieg als zweiter in die C-Klasse auf, es spielten : E. Krämer, K. Kreuser, M. Solbach, R. Jeck, H. Limbach, D. Hasler, J. Diethert, J. Hennemann, R. Steinhauer.

Die 2. Mannschaft Herren 65+ stieg in die Rheinlandliga auf,es spielten : K.Schneider, F. Weber G. Rösch,D. Köhn, H. Hatzmann, A. Kappeler, H. Noll, J. Oehm. Im Juli und August wurden die Clubmeisterschaften ausgetragen. Bild 15

Im August wurde der 1. TC-Rhein-Wied-Cup ausgetragen. Das Preisgeld betrug 2000 €. Es siegten bei den Damen Nadine Wagner vom Andernacher TC und Vytis Balsiukas vom TC Oberwerth bei den Herren. Bilder und Meldeliste sind in der Bildergalerie anzusehen.

Das Jahr 2006 begann wieder nach der Mitgliederversammlung mit einem Nachtturnier im NTC Tenniscenter Schlick  Neuwied. Die Saisoneröffnung war am 22.April. Mit 19 Mannschaften ( 13 Erwachsene und 6 Jugend ) starteten wir in die Medenrundensaison 2006. Die Damen 40+, Bild 16sowie die Herren 65+ nahmen als zweite der Rheinland-Liga an einem Relegationsspiel um den Aufstieg in die Verbandsliga teil. Die Herren verloren zu Hause ihr Spiel.

Die Damen 40+ siegten in Ludwigshafen und sind in die Verbandsliga aufgestiegen. Herzlichen Glückwunsch! Es spielten von links oben: Petra Klein, Ingrid Remy, Erika Weiler, Gundi Krebs, Ute Kambeck, Gerda Kreuser. Von links unten : Anne Hahn, Karin Pfaffenroth, Angelika Krauter, Renate Scherhag, Christel Odenhausen.

Nach der Medenrunde wurden vom 4.8. – 19.8. die Clubmeisterschaften ausgetragen.

Im August fand der 2. TC Rhein-Wied Summercup statt. Diesmal war das Preisgeld auf 3000 € festgelegt. Über 50 Meldungen sind zu diesem Turnier eingetroffen. Bei den Herren waren Spieler der DTB Rangliste von 110-550 vertreten. Bei den Damen von 95-200. Der Sieger war Tobias Wernet (an 1 gesetzt) bei den Herren und Stefanie Weinstein bei den Damen.

Das Jahr 2007 begann wieder nach der Mitgliederversammlung mit einem Nachtturnier im NTC Tenniscenter Schlick  Neuwied. Die Saisoneröffnung war am Bild 1717.April. Mit 17 Mannschaften ( 12 Erwachsene und 5 Jugend ) starteten wir in die Medenrundensaison 2007. Vier Mannschaften spielten in der Verbandsliga. Damen 40+ und Herren 50+ haben ihre Klasse erhalten, während die Herren 55+ und Herren 65+ in die Rheinlandliga absteigen mussten. Die Herren sind in die A-Klasse aufgestiegen. Die Herren spielen zum ersten mal in der Vereinsgeschichte in dieser Klasse. Es spielten : M. Strobel, B. Henning, M. Schilf, F Schmidt, C. Ebertz, M. Stein, S. Johann.

Bild 18Ebenfalls in die A-Klasse aufgestiegen sind die Herren 60+. Hier spielten : H. Stritzinger, J. Geisel, P. Groß, K. Becker, H. Grün, K. Kreuser, R. May, C. Marc, H. Weiler.

Nach der Medenrunde wurden vom 3.8. – 18.8. die Clubmeisterschaften ausgetragen. Die SiegerInnen sind an anderer Stelle aufgeführt. In der  Hobby Mixed – Runde in den Sommerferien belegte der TC Rhein – Wied den 1. Platz.

Im August fand der 3. TC Rhein-Wied Summercup statt. Diesmal war das Preisgeld auf 3000 € festgelegt. Die Meldelisten und Photos sind unter der Bildergalerie anzusehen. Der Sieger war Philip Lageder ( an 8 gesetzt) bei den Herren und Tracy Castillo bei den Damen.

Das Jahr 2008 begann wie immer mit der Jahreshauptversammlung und anschließendem Nachtturnier. Nach der Saisoneröffnung gingen 19 Mannschaften in die Medenrunde. (13 Erwachsene und 6 Jugendmannschaften)

Bild 19Die Damen 40+ und die Herren 50+ spielten in der Verbandsliga. Die Herren 50+ schafften den Aufstieg in die OBERLIGA . Es spielten : U. Scheyer, H-W. Hünermann, W. Hamm, K. Müller, W. Glass, B. Jäger, R. Weiler, H-W. Remy, G. Reffgen und C. Hilpisch.Bild 20

Die Damen 50+ stiegen in die Rheinlandliga auf. Hier spielten : P. Klein, R. Scherhag, M. Henning, D. Hamm und A. Krauter.

Die Herren 40+ stiegen in die B-Klasse auf . Es spielten hier : H. Klaes, B. Riba, W. Scholz, R. Michalowicz, A. Stern, W. Glass, W. Bild 21Kohlenberg, U. Scharnbach und V. Michalowicz.

Die Damen stiegen in die B-Klasse auf. Hier spielten: A. Mertesacker, K. Becker, K. Krebs, K. Degen.Bild 22

In der Hobby Mixed-Runde belegte der TC Rhein-Wied nach 2007 wiederum den 1. Platz. Eine rege Beteiligung gab es auch an den Clubmeisterschaften 2008. Die Sieger sind unter Clubmeister einzusehen.

Das Nationale Damen und Herren Turnier , der „TC Rhein-Wied Summercup“ fand im August statt. Es war bereits das 4. Turnier mit einem Preisgeld von 3000 €.  Es hatten sich 24 Herren und 21 Damen gemeldet. Die Sieger waren bei den Damen Franziska König und bei den Herren Max Zerhusen.